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Konditionstraining hat viele positive Eigenschaften auf unseren Körper. Als wesentlich sind zum Beispiel aufzuzählen: bessere Fettverbrennung, stabiles Kreislaufsystem, tiefere Atmung besseres Gefühl für die eigene Leistungfähigkeit - |
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Konditionstraining: Viel hilft Viel - denken viele Anfänger und komischerweise auch fortgeschrittenene Sportler. Das ist nicht immer richtig. Konstanz und Regelmäßigkeit sind wesentlich wichtiger. Die bekannteste Konditionssportart ist das Joggen. Vorteile: Fast überall möglich mit entsprechenden Schuhen, Frischluft, Belastung dosiebar, Nachteile: Gelenkbelastung – vor allem bei Übergewicht.Zur Gelenkschonung wird auch vor allem bei Übergewichtigen Inlineskating empfohlen. Ein Trainingsparadigma: Die Beanspruchung des Körpers macht nicht stark oder fit, sondern die Antwort des Körpers auf einen Trainingsreiz bzw. auf eine Belastung. Das heißt, durch die starke Belastung eines Muskels/des Herzkreislaufsystems erkennt bzw. lernt der “intelligente” Körper, dass der Muskel/das Herzkreislaufsystem anscheinend zu schwach ist und durch Aufbau von Muskelmasse, Maßnahmen zur Verbesserung der Durchblutung, Bildung von zusätzlichen Energiekraftwerken in den Zellen wird verscuht sich dieser erhöten Belastung anzupassen – Das ist Training ist streng genommen die Erzeugung dieses Reizes Das Fittwerden ist die vom Körper geleistete Auffbauarbeit - deswegen ist die Ernährung so wichtig, da mit ihr die Auffbaustoffe, wie Aminosäuren, Vitamine,etc. geliefert werden. Laufen, Schwimme, Radfahren dient also vor dazu diesen Trainingsreiz zu erzeugen. Wenn ich die Belastung erhöhe kann der Körper aber nur bis zu einem gewissen Grad reagieren, er hat halt nur eine begrentze Auffbaukapazität.Durch zuviel Trainieren kann sogar das Gegenteil erreicht werden. Zum Beispiel laufen Marathon-läufer im Training selten weiter als 15 km. Nach 15 km ist sozusagen der Verschleiß größer als der Wiederaufbau.Die wichtigsten Regeln für den konsequente Einstieg am Beispeil Joggen , im wesentlichen übertragbar auf andere Konditionsportarten: - Quälen Sie sich nicht, - laufen Sie nicht mit oder kurz nach einer Erkältung ! - Achten Sie auf Ihren Körper, brechen Sie ab wenn sie sich schlecht fühlen - 15-20 Minuten alle 2 bis 3 Tage reichen aus für den Anfang, nicht mehr - man kann am Anfang auch schnell gehen - einmal in der Woche ist zuwenig - Kombinieren Sie mit einer zweiten Sportart, z.B. 1 Tag Laufen, 1 Tag Schwimmen - nicht veruschen ausgelassene Tage durch härteres Training auszugleichen,eher umgekehrt - Puls zwischen 120 – 130, lieber zwischendurch Gehpausen, wenn Laufen zu anstrengend ! - nach 2 bis 4 Wochen jeden 2.Tag oder jeden Tag ( mindest. 1 Tag Trainingspause/Woche ) - nach spürbarer Verbesserung der Ausdauer nicht schneller laufen sondern etwas länger - auf 35 bis 40 minuten langsam (z.B. 2 Minuten pro Woche ) erhöhen, nicht übertreiben - Grundsätzlich: besser jeden Tag 30 Minuten, als jeden 2.Tag 60 Minuten - trotzdem mal zuviel getan – laufen sie am nächsten Tag bewußt ganz langsam - Laufen Sie so schnell, dass Sie ihre Umgebung genießen können - Schneller werden Sie von ganz allein ! Wenn Sie jeden Tag nur 20 Minuten bei 1-2 Tagen Pause pro Woche langsam laufen tun Sie extrem viel für Ihre Gesundheit bei Minimalem “Quälfaktor”. Tip: Vor dem Beginn des eigentlichen Training können sie “vortrainieren” nutzen Sie den Weg zur Arbeit, zum Einkaufen, steigen Sie eine U-Bahn-Haltestelle eher aus, gehen Sie mal stramm anstatt zu schlenden. Gehen Sie Umwege
Ich persönlich laufe meist nicht länger als 40 Minute, weil danach das Immunsystem geschwächt wird.
Wichtig: Schonen Sie sich bei einer Erklältung – keine körperliche Anstrengung Laufen Sie nicht mit Erkältung oder direkt nach einer Erkältung. Ich habe mal gelesen, dass mit einer starken oder verschleppten Erkältung oftmals eine leichte meist relativ ungefährliche und unbemerkte leichte Entzündung des Herzmuskels einhergeht. Bei starker köperlicher Anstrengung kann diese jedoch zu Herzversagen führen – Schonen Sie sich bei Erkältung – kurieren Sie diese aus
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